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Die Abfolge der Tonarten ist in Dur und Moll (natürlich und melodisch) und dann nach dem Quintenzirkel (C, G, D, A... Es, B, F und wieder C). In dieser Abfolge wird die Lippenspannung mal mehr und dann wieder weniger gefordert.

 

Die Tonleitern starten in der Mitte der zwei Oktaven und nicht am tiefsten oder höchsten Ton. Damit wird ein Erfolgserlebnis schneller erzielt.

 

Die Versetzungszeichen sind in jeder Tornart konsequent notiert. Auf die Vorzeichen der Tonarten am Zeilenanfang wird verzichtet. Hierduch wird das Notenlesen in der Vielzahl der Tonarten erleichtert. Damit wird ein Erfolgserlebnis schneller erzielt.

 

 

rhythmisierte Tonleitern

© 2024 Tiefeshorn.de - ein Blog für Hornisten     12.09.2024  21:43 Uhr     1244 Hits  15277 Visits